Currys
Curry: a dish that makes our hearts beat faster. Mit jedem Bissen tauchen wir tiefer in Nostalgia ein. Erinnerungen werden wach, Traditionen lebendig, Emotionen geweckt. Und wenn die Schüssel vor uns leer ist, sind unser Magen und unser Herz mit Wärme erfüllt.
Mit unseren Currys geben wir den Geschmack unserer Kindheit weiter — in die Schanze, nach Winterhude und auch zu euch nach Hause. Gönnt euch authentisch indischen Genuss mit unseren Currys to Go oder unserer indischen Kochbox, der Authenbox.
Was ist Curry eigentlich? Versuch einer Definition
Curry bezeichnet nicht nur ein einziges Gericht. Stattdessen tummeln sich unzählige Varianten unter diesem Begriff. Es gibt Currys im gesamten asiatischen Raum, der Name wurde in der britischen Kolonialherrschaft geprägt und stammt von indischem Wort Kari ab.
Für uns gilt: Curry ist ein Gericht, das mit jedem Bissen Sehnsucht stillt. Nichts verkörpert so sehr den Geschmack der Heimat. Wir schwelgen in Erinnerungen — und gutem Essen.
Welche Curry Sorten gibt es?
Je nach Region Indiens unterscheidet sich auch das, was als typisches Curry angesehen wird. Die Bandbreite ist sehr groß: Es gibt Gerichte mit Fleisch in einer sämigen Soße, vegetarische Currys, aber auch eher trockene Varianten oder sehr scharfe.
Bei uns im authentikka bieten wir euch verschiedene authentisch indische Currys an. Dazu gehören unter anderem Vindaloo, ein herrlich scharfes Gericht, oder Makhani und Korma, die ihr hier als fertige Soßen oder als indische Kochbox zum Selberkochen kaufen könnt.
Warum ist Curry so scharf?
Das Kochen mit scharfen Gewürzen ist ein zentrales Element der kulinarischen Kultur Indiens. Seit Jahrhunderten werden die Rezepte weiter gegeben: Bereits seit dem Mogulreich sind Rezepturen für scharfe Currys bekannt und verbreitet. Auch traditionelle Kochtechniken haben sich so etabliert: Dazu gehört das Anrösten der Gewürze beim Kochen, was ihr Aroma — und damit auch die Schärfe — intensiviert.
Ein weiterer Grund für die Schärfe in Currys ist das feucht-heiße Klima Indiens: Speisen können schneller verderben, besonders, wenn sie unter freiem Himmel in Straßenküchen zubereitet und nicht gekühlt werden. Dann ist die Schärfe ein wichtiger Faktor, der dagegen wirkt: Hier können sich Bakterien weniger schnell vermehren.
Welches Curry ist mild?
Zu den besonders milden Currys gehört Korma: In unserem Rezept sorgen pürierte Cashews und Kokoscreme dafür, dass es reichhaltig und cremig schmeckt Deshalb ist das Curry auch bei Kindern oder Menschen, die sich an die authentisch indische Küche herantasten möchten, sehr beliebt!
Wie lange sind die Currys haltbar?
Unsere Currys sollten immer im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie werden frisch für euch gekocht und abgefüllt. Sie enthalten keine Konservierungsstoffe und sollten daher rasch verzehrt werden: Das Makhani innerhalb von einer Woche, Korma innerhalb von zwei Wochen.